Meine Kreuzfahrt

Was sonst noch geschah

| Samstag, 6. Juni 2009

Während der gesamten Reise gab es natürlich viel mehr Erfreuliches, Bemerkenswertes, Liebenswertes. Ich möchte keine Minute missen.

In diesem Post möchte ich so etwas zeigen. Da sind zum Beispiel die tollen Garnituren auf den Buffets. Sie wechselten fast täglich und wenn man sie aus der Nähe betrachtet kann man sich vorstellen, wie viel Arbeit darin steckt. 




Die Buffets wurden von vielen Stuarts bedient. Die Nationalitäten waren sehr vielfältig. Schon am ersten Tag war ich sehr neugierig und erfuhr, dass sie z. B. aus Burma, Indonesien, Ukraine und Honduras waren. Zwei von ihnen haben Han und ich näher kennen gelernt. Es sind Rigoberto und Namevergessen. Die beiden waren immer für uns da, sobald wir in der Cafeteria auftauchten. Rigoberto ist mir richtig ans Herz gewachsen und es viel mir sehr schwer loszulassen.
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Links ist Rigoberto

Für die Pflege unserer Kabine waren Tando und Jim aus Madagaskar verantwortlich. Und sie waren ein perfektes Team. Sie lasen uns jeden Wunsch von den augen ab und halfen uns auch in notsituationen, wie zum Beispiel, als sich von meinen Slippern die Sohle löste und sie sie wieder anklebten. Obst war immer reichlich für uns da. Ich hatte das gefühl, dass die Portionen sehr groß waren. Natürlich haben wir sie auch fotografiert. Der Abschied war etwas außergewöhnlich, weil es nämlich keinen gab. Ich war vom Trennungsgedanken an Rigoberto so mies gelaunt, dass ich niemendem mehr Adieu sagen wollte. Es tut mir heute noch Leid.
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Links ist Tando, rechts ist Jim

Während der Fahrt hatte ich mal die Idee, alle Lampen auf dem Schiff fotografieren zu wollen. Dann alle Toiletten, alle Spiegel und was weiß ich noch.
Han und ich sind ja ständig auf dem Schiff unterwegs gewesen und Gelegenheiten gab es genug. Deshalb möchte ich auch eine kleine Kollektion von Lampenfotos zeigen. Vielleicht versteht man dann auch mehr den begriff Luxus, den ich nach wie vor assoziiere, wenn ich an die Kreuzfahrt denke.


Es gibt wirklich viel, viel mehr. Ein paar mehr kann man noch in meinem Picasa-Album sehen.
Drei Toiletten habe ich auch mal fotografiert.

Es sind eine große und eine kleine Ausgabe der Herrentoiletten, die man von den Fluren aus erreichen kann und eine auf irgend eeinem Deck.
Und dann habe ich noch Spiegel fotografiert. Mal alleine, mal mit Han. Das faszinierendste für mich ist das im Fahrstuhl (Lift).



Mit Han zusammen hat aber auch Spaß gemacht und ich hoffe, man sieht das.


Zuguterletzt sind da noch die Statuen, die entlang der Via Roma und anderswo standen. Das verstärkte noch den eindruck von Extravaganz und an einem besonderen Ort zu sein. Kunst auf Schritt und Tritt.

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